Über die Doktoratsschule

Die Universität  Széchenyi István wurde am 1.1.2002.gegründet und bestand  damals aus zwei Fakultäten: aus der Fakultät für Staatsverwaltung und  Juristische Wissenschaft , und  aus der  Fakultät der Technischen Wissenschaften.

 

Die Fakultät Deák Ferenc für Staatsverwaltung und  Juristische Wissenschaften, und die Fakultät Kautz Gyula für Wirtschaftswissenschaften funktionieren seit Januar 2007 getrennt.

 

Ab Februar 2004 startete an der Universität Széchenyi István laut Beschluss Nummer  2003/7/II./1/1.sz. von MAB die Multidisziplinaren Doktoratsschule für multidisciplinare Gesellschaftswissenschaften , mit dem Titel: Wirtschaft, Recht, Regionalität  und Gesellschaft während der Integration in Mittel-Europa"

 

Obwohl die juristische und die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät seit Anfang 2007 getrennt sind, haben die zwei Fakultäten die Doktoratsschule gemeinsam angeboten.

 

An der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät funktioniert die Doktratsschule seit 1. September 2008. unter dem Namen Doktoratsschule für Regional- und Wirschaftswissenschaften.

 

Ziel der Doktoratsschule, und Ziel des damit verbundenen Forschungsprogrammes ist die Richtungen der Zusamenarbeit der ost- und mitteleuropäischen Raumes zu klären bzw. die damit zusammenhängende fördernde und hindernde Tatsachen aufzufinden.

 

Unsere Mission ist darüberhinaus die Bedingungen des Einbettens von dieser  wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und institutionalen Beziehungen zu suchen, nämlich, wenn das Bedürfnis der verschiedenen Darsteller der Wirtschaft und der Gesellschaft  nach der Zusammenarbeit immer stärker wird, könnten die zukünftige Cooperationen immer anregender, und deren Erfolge dauerhafter sein, und das würde auch die europäische Integration fördern.

 

Es ist also notwendig, die gegenwärtigen und zukünftigen Möglichkeiten der regionalen Zusammenarbeit zu erforschen.

 

All dies kann aber nur in einer geeigneten wirtschaftlichen Umgebung stabilisiert werden, so ist es unentbehrlich, diese zu studieren, genauso, wie auch das Benehmen der Teilnehmer dieser Umwandlung (Europäische Union, Staaten, regionale- und Ortsgemeinden, die Zivilgesellschaft) untersucht und mit dem der Großregion verglichen werden muss.

 

Innerhalb der Analyse bekommen über die regionalen Aspekten hinaus auch die Marktwirtscaftliche Beziehungen, die Zusammenarbeit von Unternehmen, und die Humanfaktoren von der Betriebsleitung, sowie das Studieren der Strategieschaffung und ihrer Verwirklichung eine immer größere Bedeutung

 

Das Profil der Schule, und gleichzeitig die Berechtigung der Graduierung bezieht sich auf regionale Wissenschaften, Wirtschaft- und Organisationswissenschaft, und innerhalb letzteres in einem immer bestimmteren Spezialisation die Marketing- und Managementwissenschaft.

 

Während der organisierter Ausbildung (I - VI Semester) helfen Grundlegende- und Fachgegenstände bei der methodischen und theoretischen Vorbereitung der wissenschatlichen Arbeit der Studenten.

 

Eine breite Palette von frei wählbaren Fachgegenständen bietet Gelegenheit

Kenntnisse zu erweitern, sich fachlich zu entwickeln.

Ein organischer Teil der Ausbildung sind wissenschaftliche Konferenzen, Diskussionen und Publikationsmöglichkeiten (Jahrbücher, Zeitschriften), aber wir laden auch regelmäßig ausländische Vortragende ein, die je eine neue Forschungsrichtung oder wissenschaftliches Problem vorstellen.

Wir unterstützen ausländische Studienreisen, Publikationsmöglichkeiten unserer Studenten. Wir bieten ihnen auch die Möglichkeit an Forschungsprogrammen teilzunehmen.

 

Die Schule ist gut organisiert, die Studenten werden von anerkannten Forschern, und Lehrkräften der verschiedenen Themenbereichen unterstützt, es gibt kontinuierlich Konsultationsmöglichkeiten und Informationen zur fachlicher Orientierung.

 

Unsere Ergebnisse werden dadurch gekennzeichnet, dass seit der Gründug der Doktorandenausbildung (2004) jeder fünfte Student die Graduierung bekommen hat (23%). Jährlich werden 13-15 Studenten aufgenommen, davon 3-4 Studenten mit einem staatlichen Stipendium, die anderen nehmen am Fernstudium teil.